Rheinimpression

Die neue Jahresgabe liegt vor. Es ist ein Aquarellfaksimile von Helga Westphal, eine Rheinimpression mit Oberwesel, der Schönburg und der Pfalz. Eine lohnende Investition für nur 30.- €.

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Ein Kommentar

  1. Dieter Böhm

    Ein sehr schönes Motiv und eine interssante Technik, die Helga Westphal uns mit ihren Werken nähergebracht hat. Ehrlich gesagt, ich hatte vorher noch nie von dieser Technik gehört und habe mich deshalb bei „wikipedia“ einmal informiert. Da ist zu lesen:
    Als „Gliclee“ (so die von Helga Westphal benutzte Technik) wird das Ausdrucken von großformatigen, künstlerischen, digitalen Bildern mit Tintenstrahldruckern bezeichnet.
    Die Bezeichnung ist abgeleitet von französisch „gicler“ für „spritzen, sprühen“ und wird gelegentlich auch anglifiziert als „giclee“ verwendet. Sie wurde erstmals für die „Iris-Drucke“ verwendet, die in den frühen 1990er Jahren auf dem Scitex-Drucker „Iris-Modell Four“ gedruckt wurden. Er war auf die Ausgabe von Probedrucken spezialisiert, mit denen Bilder vor der Massenproduktion begutachtet wurden. Giglee steht allgemein für hochaufgelöste, großformatige Ausdrucke auf Tintenstrahldruckern mit lichtechten farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten. Bei diesen Drucken werden üblicherweise sechs bis zwölf verschiedenfarbige Tinten verwendet. Obwohl diese Art von Ausdrucken zunächst nur für Testzwecke gedacht war, verwenden viele Künstler und Fotografen Tintenstrahldrucker inzwischen als eine Alternative zur Lithographie bei der Herstellung kleinerer Auflagen oder Reproduktionen. Die Kosten sind bei kleineren Stückzahlen viel geringer als die Kosten alternativer Herstellungstechniken.
    Bekannte Hersteller von Druckern für Glicee-Drucke sind Canon, Eastman Kodak, Heweltt-Packard, Seiko und Epson.

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